Anmerkungen zu einem Bericht der „Stuttgarter Zeitung“ vom 3.11.20

Am 3. November 2020 berichtete die „Stuttgarter Zeitung“ über die Lenk-Skulptur „Schwäbischer Laokoon“. Und so bösartig, wie die Überschrift („Soll das Kunst?“) lautete, so bösartig und verlogen war dann auch ein entscheidender Inhalt des Artikels. Es hieß dort, Lenk wolle eine halbe Million Euro dafür haben, dass die Skulptur in
Stuttgart verbleiben würde.

Das war und ist die Unwahrheit.

Die „Stuttgarter Zeitung“ musste dies eingestehen – und druckte von sich aus (nach einer entsprechenden Intervention des Bildhauers aus Bodman) eine faktische Gegendarstellung.

Wir dokumentieren den Vorgang:

1. Der Artikel in der genannten Zeitung:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.peter-lenks-skulptur-zu-stuttgart-21-soll-das-kunst-sein.7fa96752-1437-4b98-a5b0-9cbf77ac0a70.html


2. Die Gegendarstellung dieser Zeitung selbst.
https://lenk-in-stuttgart.de/wp-content/uploads/2020/11/Gegendarstellung-in-der-SZ-5.11.jpg

3. Eine Berichterstattung zu dem Vorgang im „Südkurier“, einer Zeitung, die in einem gewissen Abstand zu dem Intrigenstadel in der Landeshauptstadt sich eine nicht tendenziöse Berichterstattung  leisten kann.
Hier die Links zu den Artikeln im „Südkurier“

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